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Förderprojekte (Archiv)

In unserem Webarchiv listen wir lose alle Projekte, die seit 1997 von der Stiftung Deutsche Bestattungskultur und/oder vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e. V. gefördert wurden. Eine Übersicht laufender oder erst kürzlich abgeschlossener Förderprojekte finden Sie hier.

  • Von 1998 bis 2004 bestand eine Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Trauerpsychologie in Regensburg. Im Rahmen dieser Kooperation sind u.a. eine Habilitation von Herrn Dr. Thomas Schnelzer zur Trauerpsychologie sowie eine Promotion von Frau Sabine Holzschuh zu Trauerhallen gefördert worden.
  • Ab 2004 bestand eine Kooperation mit der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf in Form einer neu eingerichteten Forschungsstelle zur Sepulkralmusik. Gemeinsam mit Herrn Professor Dr. Dr. Kalisch und seinen Mitarbeitern ist eine thematisch angelegte Sammlung zur Trauermusik als Grundlage für eine Belebung der Diskussion zur Trauermusik erarbeitet worden, die als CD-Sammlung vorliegt. Im Jahr 2005 fand ein Trauermusikforum im FFFZ in Düsseldorf statt, dessen Ergebnisse als Tagungsband „Musica et memoria“ veröffentlicht vorliegen. Die Kooperation fand ihren Niederschlag im Seminarangebot des Fachverlags zur Trauermusik sowie in weiteren Untersuchungen zum Wandel der Trauermusik durch die Jahrhunderte. Im Jahr 2009 ist der Ratgeber „Trauermusik – Abschied gestalten“ neu erschienen. Im Jahr 2010 hat eine Tagung zum Thema „Musik – Tod – Alltag“ in der RSH in Düsseldorf stattgefunden.
  • Studie zur Bestattungskultur „Wunsch und Wirklichkeit“: Die sozialogische Studie der Ruhr-Universität Bochum unter Leitung von Dr. Frank Thieme erbrachte wertvolle Erkenntnisse zu Bestattungsverhalten und Präferenzen unterschiedlicher sozialer und ästhetischer Milieus in der deutschen Bevölkerung.
  • 2005: interdisziplinäres Forum „Musica et memoria. Trauermusik durch die Jahrhunderte“ in Kooperation mit der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf
  • 2012/2013: „Workshop für Lehramtsstudierende zur Begleitung trauernder Klassen“ von Prof. Dr. Elisabeth Sticker, Universität Siegen
  • 2013: Tagung „Vor aller Augen – Tod in öffentlicher Wahrnehmung und Begegnung" in Kooperation mit der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und dem Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 2014: Grafiksammlung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Ausstellung „Herr Schnitter, darf ich bitten“ Scherenschnitt und Totentanz im Museum für europäische Gartenkunst.
  • 2015, 2018: Förderung eines Workshops zur Begleitung trauernder Schulklassen am Department Psychologie der Universität Köln
  • 2017: Förderung des Forschungsprojekts „Kleiner Grenzverkehr nach dem Tode zwischen Luxemburg und Deutschland“ an der Université Du Luxembourg
  • 2018: Förderung des Symposiums „Tod und Krise. Bestattungspraktiken im langen 19. Jahrhundert“ am Institut für Jüdische Studien an der Universität Potsdam
  • 2019: „Reliquien. Dinge, die bleiben“ – Fachtagung an der Universität Rostock
  • 2019: Filmförderung "Styx & Co." (Fachhochschule Dortmund)
  • 2021: Filmförderung "Die Unschuld des Todes" (Filmakademie Baden-Württemberg)
  • 2021: Am Ende des Seils – Filmprojekt an der Hochschule Darmstadt
  • 2021: Sterblichkeit und Erinnerung – Fachtagung an der Universität Passau
  • 2020-2022: "The Cruel Sea. Der Tod und das Meer – Historische Perspektiven" (Arbeitstagung, Ausstellung und Publikation der Grafiksammlung Mensch und Tod an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
  • 2013: „After Life – Die Soziale Präsenz der Toten“ – Fachtagung an der Universität Rostock

  • 2001: Dissertation „Ich war tot und Ihr habt meinen Leichnam geehrt. Unser Umgang mit den Verstorbenen“ von Adelheid Fiedler
  • 2003: Tagungsband „Creating Identities. Die Funktion von Grabmalen und öffentlichen Denkmalen in Gruppenbildungsprozessen“ von Dr. Stefanie Knöll u.a.
  • 2004: Unterrichtshilfe „Abschied. Mit Kindern über Leben und Sterben nachdenken“
  • „Bestattungskultur – Zukunft gestalten“ – Tagungsband (Düsseldorf 2004, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • „Musica et Memoria – Trauermusik durch die Jahrhunderte“ – 6 CDs zur Trauermusik (Düsseldorf 2005, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • 2005: Publikation „Ort der Stille – Friedhof. 200 Jahre Mainzer Aureus“
  • 2005: Dissertation „Das Grabmal des Bruno Presbyter“ von Dr. Christian Schuffels’ und Dissertation „Sterben, Tod, Begräbnis und liturgisches Gedächtnis bei weltlichen Reichsfürsten des Spätmittelalters“ von Dr. Cornell Babendererdes
  • „Todesmutig. Das siebte Werk der Barmherzigkeit“ – Kulturgeschichte von Dr. Jeanne E. Rehnig (Düsseldorf 2006, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes) 
  • 2006: Ausstellungskatalog „Zum Sterben schön. Alter, Totentanz und Sterbekunst von 1500 bis heute“von Andrea von Hülsen-Esch u.a.
  • „Verarmt, verscharrt, vergessen?“ – Tagungsband (Düsseldorf 2008, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • 2008: Publikation „Narren-Masken-Karneval: Meisterwerke von Dürer bis Kubin aus der Düsseldorfer Graphiksammlung ‚Mensch und Tod’" von Dr. Stefanie Knöll u.a.
  • „Wer nicht wirbt, stirbt! – Werbung in der Bestattungsbranche“ – Tagungsband (Düsseldorf 2009, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • 2009: Tagungsband „Künstler und der Tod“ von Dr. Nicole Hegener
  • 2009: Tagungsband „Totenkleidung“ von Dr. Traute Helmers u.a.
  • 2009: Dissertation „Säkulare Totenrituale“ von Dr. Jane Redlin
  • 2009: Dissertation „Carina unvergessen – Erinnerungskultur im Internetzeitalter“ von Dr. Katrin Gebert
  • Schwermut und Schönheit. Als die Menschen Trauer trugen – Kulturgeschichte von Dr. Natascha N. Hoefer (Düsseldorf 2010, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • 2010: Gefördert wurden die Broschüre „leb wohl“ sowie die Publikation „Mixed Metaphors“ von Dr. Stefanie Knöll mit einem Druckkostenzuschuss. Ferner wurde die Dissertation „Fremder Tod“ von Dr. Corinna Kuhnen gefördert.
  • 2011: Ausstellungskatalog „Totentanz Reloaded – Zum Verhältnis von Original und Reproduktion“ von Stefanie Knöll
  • 2011: Ausstellungskatalog „Von den letzten Dingen – Tod und Begräbnis in der Mark Brandenburg 1500-1800“ von Claudia Maria Melisch, Daniel Krebs u. a.
  • Trauer braucht Raum! Architektur in der Bestattungsbranche – Tagungsband (Düsseldorf 2012, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • Fremder Tod – Bestattung muslimischer, jüdischer, buddhistischer, hinduistischer und yezidischer Religionsangehöriger in Deutschland, von Corinna Kuhnen (Düsseldorf 2012, Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes)
  • 2012: Habilitation „Tod, Angst und Religion“ von Dr. Thomas Schnelzer, Universität Regensburg 
  • 2013: Dissertation „Projektionen des Diesseits – das Phänomen der weiblichen Grabplastik in Hamburg-Ohlsdorf und Europa um 1900“ von Dr. Anna-Maria Götz
  • 2017: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Bestatten in Kirchen. Eine praktisch-theologische Interpretation gegenwärtiger Kirchenkolumbarien und Urnenkirchen“ von Sieglinde Klie
  • 2017: Förderung der Publikation „Die vielen Gesichter des Todes“ von Regina Struchholz
  • 2018: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Dancing with Mr. D. – Tod in Popmusik und Kultur“, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin am Universitätsklinikum Düsseldorf
  • 2018: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „RUHE. STÄTTE“ von Sigrid Weise
  • 2020: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Der Tod und das Ding. Textile Materialitäten im Kontext von Vergänglichkeit“ von Melanie Haller, Traute Helmers, Stefanie Mallon [Hg.]
  • 2021: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Name und Erinnerung. Anthropologische und theologische Perspektiven auf Personalität und Tod“ von Anna Elisabeth Scholz
  • 2022: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Konjunkturen des Todes. Facetten gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit dem Tod“ von Jörg Vögele, Luisa Rittershaus und Kelly Gisela Waap (Hgg.)
  • 2023: Druckkostenzuschuss zum Buchprojekt „Der Hamburger Bildhauer Arthur Bock“ von Heiko K. L. Schulze

  • Sabine Holzschuh ist mit einem Forschungsstipendium (2001-2003) für ihr Dissertationsprojekt „Trauer und Raum“ gefördert worden. („bestattungskultur“ 09/2002, S. 16/17) 
  • Die Kunsthistorikerin Dr. Jeanne E. Rehnig verfasste auf der Grundlage eines Stipendiums (2005-2006) die Kulturgeschichte „Todesmutig. Das siebte Werk der Barmherzigkeit“, das eine gemeinsam mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel gezeigte Ausstellung im Jahr 2006 begleiten hat.
  • Antje Kahl ist von 2006-2008 mit einem Stipendium der Stiftung Humatia für ihr Dissertationsprojekt im Fachbereich Soziologie der TU Berlin „Das Unternehmen Bestattung. Der Tod als Vermarktungsobjekt im Spannungsfeld von Markt, Öffentlichkeit und Kommunikation.“ gefördert worden.
  • Dr. Natascha Hoefer verfasste auf der Grundlage eines Stipendiums (2008-2010) die Kulturgeschichte „Schwermut und Schönheit. Als die Menschen Trauer trugen“, die eine gemeinsam mit dem Deutschen Textilmuseum Krefeld gezeigte Ausstellung im Jahr 2010 begleitet hat.
  • 2011: Julia Schenk ist mit einem Stipendium der Stiftung Humatia gefördert worden. Im archäologischen Kontext erforschte Sie an der Universität Bamberg die „neuzeitlichen Bestattungen in Nordbayern“.
  • 2012: Pavel Radchenko ist als Philosoph mit einem Promotionsstipendium der Stiftung Humatia gefördert worden: „Tod in der Gegenwartsgesellschaft – seine Doppeldeutigkeit und heutige Einseitigkeit.“, Universität Heidelberg
  • 2013: Gerardo Scheige ist als Musikwissenschaftler mit einem Promotionsstipendium der Stiftung Humatia gefördert worden: „Requiem aeternam? Kompositorische Reflexionen des Todes in der neuen Musik.“, Universität Köln
  • 2013: Christina Bernschein ist als evangelische Theologin mit einem Promotionsstipendium gefördert worden: „Der Bestatterberuf in der Gegenwart. Seine Bedeutung für die kirchliche Bestattung und pastorales Handeln."
  • 2018: Förderung des Promotionsprojekts „Kulturen des Todes. Zeitgenössische Rituale des Sichtbarmachens in Kunst und Design“ von Saskia Ketz
  • 2018: „Die Pluralisierung des Sepulkralen“ – Forschungsprojekt an der Universität Passau
  • 2020: Förderung des Projekts "Trauer und Entscheidung. Bestattungskulturen in der Migrationsgesellschaft", Universität Salzburg

  • 2002: Theaterstück „Ritus“
  • 2003: Tagung zum Thema Bestattungskultur – Zukunft gestalten in Erfurt in Kooperation mit der Deutschen Bischofskonferenz Bonn
  • 2004: Patenschaft für eine Figur aus dem Zizenhausener Totentanz für die Sammlung des Museums für Sepulkralkultur
  • 2006: Ausstellung „Todesmutig. Das siebte Werk der Barmherzigkeit“ in Kooperation mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel 
  • 2006: Museumskoffer des Museums für Sepulkralkultur und die Ausstellung „Zum Sterben schön“ 
  • 2007: Veranstaltungsreihe „Todesmutig – barmherzig sein“ im Kreis Bonn/Siegburg
  • 2007: Tagung „Verarmt, verscharrt, vergessen?“ in München unter der Schirmherrschaft von Professor Dr. Rita Süssmuth
  • 2007: Silke Aichhorns CD „Himmlische Harfenklänge“
  • 2008: Umfrage zur Bestattungsbranche mit dem Meinungsforschungsunternehmen TNS-Emnid 
  • 2008: Ausstellung „Erzähl’ mir was vom Tod“
  • 2008: Gründung der internationalen Arbeitsgruppe zur Sepulkralkultur „FIAT/IFTA Steering Committee Funeral Heritage“
  • 2009: Tagung „Wer nicht wirbt, stirbt! – Werbung in der Bestattungsbranche“ in Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Marketingverband 
  • 2009: Film „Die schönsten Beerdigungen der Welt“ von Ute Wegmann
  • 2009: Gründung der europäischen Arbeitsgruppe „EFFS Working Committee Funeral Culture“
  • 2009: Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal als Träger des Museums für Sepulkralkultur
  • 2010: Ausstellung „Schwermut und Schönheit. Trauerkleider aus dem Museum of World Funeral Culture Novosibirsk“
  • 2010 Der Museumskoffer des Museums für Sepulkralkultur wurde um die DVD „Die besten Beerdigungen der Welt“ ergänzt. 
  • 2012: Tagung „Trauer braucht Raum!“ Architektur in der Bestattungsbranche“ in Berlin in Kooperation mit dem BDIA in NRW (Bund Deutscher Innenarchitekten, Landesverband Nordrhein-Westfalen) und der db-deutsche Bauzeitung
  • 2012: Kinder-Clown-Projekt „Und was kommt dann?“, Palliativstation des evangelischen Krankenhauses, Herne
  • 2012: Arbeitsgemeinschaft für Sepulkralkultur der Neuzeit, ARSEN, Berlin; Animationsfilm„Grabbeigaben im Wandel der Zeit“.
  • 2013: Anja Kretschmer, Archäologin: Forschungsprojekt zur Entwicklungsgeschichte privater Gruftgebäude in Deutschland.
  • 2013/2014: Thomas Brenner, Fotokunst: „Die letzte Inszenierung“, spartenübergreifendes Kunstprojektauf Plakatwänden im öffentlichen Raum.
  • 2013/2014: Neanderthal-Museum Mettmann: Förderung der Ausstellung „Reise in die Unsterblichkeit. Ägyptische Mumien und das ewige Leben.“
  • 2015/2016: Förderung der Sonderausstellung „Mumien der Welt“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
  • 2016: Förderung des Umbaus der Dauerausstellung des Neanderthal Museums in Mettmann
  • 2016: Förderung der Ausstellung „Abpfiff – Wenn der Fußball Trauer trägt“ von Christa Becker zur BEFA 2018
  • 2016: Förderung des Filmprojekts „70/70“ von Pavel Radchenko
  • 2016: Förderung des Projekts „Deathlab“ in Berlin
  • 2016: Förderung der Sonderausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ des Museums Natur und Mensch in Freiburg i. Breisgau
  • 2017: Förderung des Forschungsprojekts „Sepulkralkultur der Heimtierbestattung“ von Marina Brockhoff
  • 2017: Förderung des Projekts „Geocache Bestattungsvorsorge“ von Silke Guhl
  • 2017: Förderung des Forschungsprojekts „Bestattungskultur und demografischer Wandel in Bezug auf interkulturelle Herausforderungen“ von Mine Akiyoshi
  • 2017: Konzeption und Begleitung der Fachtagung „Friedhof 2030 – Neue Management-, Marketing- und Kulturkonzepte für Bestatter“ in Essen
  • 2018: „Museumskoffer für Sekundarstufe I“ – Museum für Sepulkralkultur, Kassel
  • 2019: THRESHOLDS – Performancefestival auf dem Golzheimer Friedhof (Düsseldorf)
  • 2019: Bestatter weinen nicht – Spielfilm (Konzept)
  • 2019/2020: LAMENTO – Trauer und Tränen – Sonderausstellung im Museum für Sepulkralkultur
  • 2019/2020: Danke, wir sterben nicht! – Schulprojekt im Ruhrgebiet
  • 2020: trauern. Von Verlust und Veränderung – Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle
  • 2020/2021: MEMENTO– Im Kraftfeld der Erinnerungen – Sonderausstellung im Museum für Sepulkralkultur
  • 2020-2023: Mitarbeit im interdisziplinären Arbeitskreis Trauer und Corona
  • 2021: Scientia Mortuorum. Von der Wissenschaft der Toten (Vol. IV.) – Wissensfestival in der Festung Grauerort in Stade
  • 2022: Das Leben grüßt den Tod – Projektwoche im Dekanat Maifeld-Untermosel
  • 2022/2023: DEATH[r]EVOLUTION TOUR – Roadtrip + Ausstellung